Rohraufnahme mit überlagerter Schadenscodierung durch KI, Beispiele 1 und 2

Natürlich müssen auch Autobahnen regelkonform entwässert werden. Im Rahmen eines Modellprojekts wurde von den STEIN Ingenieuren für die Beurteilung des baulichen Zustands von Kanälen entlang der BAB 4 die künstliche Intelligenz genutzt.

Kein Tag vergeht ohne Meldungen zur künstlichen Intelligenz (KI). Alle Medien sind voll davon. Je nach Sichtweise werden entweder die Chancen oder die Risiken der neuen Technologie in den Vordergrund gestellt. Man versteht unter KI ganz allgemein die Übertragung menschlicher (intellektueller) Fähigkeiten auf Maschinen, indem diese mit dem Wissen und den Erfahrungen des Menschen programmiert werden.

Die KI kommt insbesondere dann ins Spiel, wenn es mit Hilfe von allgemein anwendbaren Algorithmen möglich ist, technische Sachverhalte zu beurteilen bzw. Fragen zu beantworten. Allgemein bekannt sind sicherlich Anwendungen auf den Gebieten der Medizintechnik (Auswertung von Röntgenbildern), der Sicherheitstechnik (Gesichtserkennung) und der Sprache (Verfassen von Texten), um nur einige zu nennen.

Auch in unserer Branche hat die KI inzwischen Einzug gehalten. Nicht überraschend ist dies im Bereich der baulichen Zustandsbeurteilung erfolgt.

Im Rahmen eines Modellprojekts wurde nun von den STEIN Ingenieuren der Zustand von Kanälen und Dränageleitungen in mehreren Abschnitten entlang der Bundesautobahn A4 unter Einbeziehung der Fa. Pallon und Nutzung der entsprechenden Software beurteilt.

Im Ergebnis konnten wir der Autobahn GmbH des Bundes ein modernes Sanierungskonzept und der Fa. Pallon eine Gegenüberstellung der menschlichen und der künstlichen Bewertung für die weitere Entwicklung ihrer Software zur Verfügung stellen. Wir sind gespannt, wie die Entwicklung weitergeht.

P.S. Dieser Text ist (noch) ohne Hilfe einer KI entstanden!